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Wintercamping wird immer beliebter und hat einen besonderen Reiz.

Viele Campingplätze rüsten speziell für den Winterbetrieb um und versuchen für eine zweite Saison Gäste zu gewinnen. Es gibt keinen Grund vor Wintercamping Respekt zu haben. Wichtig ist nur die richtige Ausrüstung. Wintercamping hat sich zum Trend entwickelt. Camper müssen beim Wintercamping einiges beachten, denn es gibt wesentliche Unterschiede gegenüber normalem Camping. Das Vorzelt muss im Winter natürlich ein anderes sein als im Sommer. Es muss sehr wetterfest sein, Schutz gegen Feuchtigkeit bieten und Schnee aushalten können. Das Gestänge muss äußerst stabil sein, daher eignet sich Stahl sehr gut.

Unsere Campingzelte Wintervorzelte in der Übersicht

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Wann wird ein Wintervorzelt benötigt?

Das Wintervorzelt soll in erster Linie als Eingangsbereich dienen. Es soll den Wind und die kalte Luft hindern, in den Wohnwagen einzudringen. Ebenfalls praktisch ist es zum Ausziehen der Winterkleidung und das Lagern von Winterausrüstung. Ein Wintervorzelt wird immer benötigt, wenn man während der kalten oder nassen Jahreszeit campen möchte. In manchen Regionen, in denen eher ein winterliches Klima herrscht, ist ein Wintervorzelt ebenfalls sinnvoll. Fährt man im Winter in warme Regionen, wird kein Wintervorzelt benötigt.

Unterschied zu normalen Vorzelten

Der Unterschied zwischen einem Wintervorzelt und einem normalen Vorzelt besteht darin, dass das Wintervorzelt deutlich kürzer und nicht so tief ist. Das Dach hat dadurch eine steilere Form und ist stabil gegen Schneelasten.

Gestänge & Besonderheiten des Wintervorzelt

Der Durchmesser des Gestänges bei einem Wintervorzelt beträgt in der Regel 25 mm. Das Gestänge ist aus Stahl. Stahl ermöglicht eine maximale Stabilität und kann nicht Einknicken. Es hält Schneelast auf dem Dach aus. Es gibt auch Gestänge mit einem Durchmesser von 28 mm oder 32 mm. In manchen Regionen ist so ein Gestänge empfehlenswert. Umso dicker der Durchmesser ist, desto teurer ist das Gestänge natürlich. Durch zusätzliche Stahlstangen kann ein Gestänge, gegen starken Wind abgestützt werden. Wintervorzelte verfügen über zusätzliche Andruckstangen. Diese werden an der Wohnwagenwand befestigt. Das Zelt wird so gegen Wind und Regen abgedichtet. Es gibt auch Schaumstoffwülste, die die Seiten wetterfester machen. Dies ist wichtig, da das Wintervorzelt nur an der Oberseite in der Kederschiene befestigt ist. Seitlich ragt das Zelt an der Wohnwagenwand runter. Schaumstoffwülste oder Andruckstangen sind daher empfehlenswert

Wichtig für den Winter beim Camping mit dem Wintervorzelt

Die Faulstreifen außen müssen unbedingt überlappen. Es darf keine Zugluft entstehen. Das Zelt muss stabil und gut gespannt aufgestellt werden. Das Dach sollte bei Schneefall vorsichtig mit einem Besen von der Schneelast befreit werden. So kann das Dach durch Schnee nicht eingedrückt werden.