Wohnmobil Rückfahrkamera – sicherer Rangieren
Fahrzeugführer sind angehalten, beim Rangieren die Hilfe eines Einweisers zu nutzen. Dies gilt, wenn das Fahrzeug nur eine eingeschränkte Sicht nach hinten bietet. Dies trifft auf fast alle Wohnmobile zu. Nicht immer ist ein Einweiser zur Stelle. Außerdem muss man sich auf diesen verlassen können. Eine Rückfahrkamera ist daher die bessere Wahl.
Rückfahrkamera Wohnmobil & Rückfahrsystem Reisemobil
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Wohnmobil Rückfahrkamera mit Kabel oder Funk
Kabelgebundene Rückfahrkameras sind in der
Regel besser als funkgesteuerte Rückfahrkameras. Sie sind weniger anfällig für Störungen und Bildausfälle. Ein Nachteil ist, man muss das Kabel verlegen. Dies ist sehr mühsam. Am sinnvollsten wird das Kabel über den Boden des Fahrzeuges verlegt.
Rückfahrkamera ersetzt den Rückspiegel
Das Bild auf dem Bildschirm sollte dem
gespiegelten Blick hinten aus dem Wohnmobil entsprechen. Das Bild der Rückfahrkamera sollte daher gedreht sein. Oft übernehmen integrierte Bildchips die Spiegelung. Auch bei Dunkelheit sollte die Kamera ein gutes Bild liefern.
Der Bildschirm
Das Bild ist immer nur so gut, wie der Bildschirm.
Bildschirme gibt es in verschiedenen Größen. Manche Bildschirme sind im Format umschaltbar. Manche Kameras lassen sich an einen Monitor mit integriertem Receiver anschließen. Die Bedienung erfolgt meistens über ein Display.
Abstandsmarken
Bei manchen Systemen werden in das Bild der
Nahsicht verschiedenfarbige Abstandsmarken eingeblendet. Die Nahsichtperspektive schaltet sich ein, wenn der Fahrer den Rückwärtsgang einlegt.Um auf eine Rangierhilfe verzichten zu können, ist eine Rückfahrkamera ratsam für Wohnmobile.field_59f457680b2c9